
Das brandneue FAW RHD 4x4-Geländefeuerwehrfahrzeug (FAW Fire Engine Tender) eignet sich aufgrund seiner hohen Mobilität und modularen Bauweise für zahlreiche komplexe Rettungseinsätze in Uganda und ähnlichen Gebieten, einschließlich der Brandrettung in Städten. Die Rechtslenkung ist an die Verkehrsregeln Ugandas angepasst. Die kompakte Karosserie ermöglicht flexibles Fahren in dicht besiedelten Stadtgebieten wie Kampala und löst das Problem des unzureichenden Wendekreises herkömmlicher Feuerwehrfahrzeuge. Allradantrieb und Differenzialsperre gewährleisten die Passierbarkeit des Fahrzeugs auf unbefestigten Straßen wie den Ruwenzori-Bergen und der Küste des Viktoriasees und ermöglichen ein schnelles Erreichen entlegener Brandherde. Großzügige Wasserversorgung: Standard-Wassertank mit 6500–8000 l (optionales Schaumsystem), geeignet für die Brandbekämpfung in Naturschutzgebieten wie dem Bwindi-Wald, in denen es kein Feuerwehrleitungsnetz gibt.
LKW-Modell:
PST5165GXFTankaufbau:
Carbon steelArbeitsleistung:
4000L water+1000L foamRadstand:
4500mmAchsantrieb:
4x4 off roadMotorleistung:
290hpMotormodell:
CA6DL1-26Feuerlöschpumpe:
CB10/60-XZFeuerwehrmonitor:
PL48Bemerkung:
RHD or LHD optionalUgandas National Fire Service kauft FAW RHD 4x4 Gelände-Feuerwehrfahrzeuge in großen Mengen von POWERSTAR TRUCKS, einem bekannten chinesischen Feuerwehrautohersteller: Unterstützung Ostafrikas bei der Modernisierung und Verbesserung seiner Feuerwehrkapazitäten
Vor dem Hintergrund der rasanten Urbanisierung auf dem afrikanischen Kontinent steht Uganda, ein Land mit relativ schnellem Wirtschaftswachstum in Ostafrika, vor der Herausforderung einer unzureichenden Feuerwehrinfrastruktur und unzureichender Notfallrettungskapazitäten. Die ugandische Feuerwehr kündigte 2025 den Großkauf von RHD 4x4 Gelände-Feuerwehrfahrzeugen (Rechtslenker, Rechtslenkermodelle) des chinesischen Herstellers FAW an. Dieser Schritt stellt einen wichtigen Schritt zur Effizienzsteigerung und Spezialisierung der Feuerwehrausrüstung des Landes dar.
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1. FAW RHD 4x4 Gelände-Feuerwehrfahrzeug: eine für schwieriges Gelände konzipierte Löschwaffe
Der FAW RHD 4x4 Offroad-Feuerwehrwagen (rechtsgelenkter Allrad-Gelände-Feuerwehrwagen) ist ein hochmobiles Feuerwehrfahrzeug, das von FAW aus China für ausländische Märkte, insbesondere für Länder mit Rechtslenkung wie Afrika und Südostasien, entwickelt wurde. Dieses Modell ist auch als „Gelände-Feuerwehrwagen“ oder „Gelände-Feuerwehrwagen“ bekannt. Sein Hauptvorteil liegt in seiner Anpassungsfähigkeit an die komplexe geografische Umgebung Ugandas – von den überfüllten Straßen der Hauptstadt Kampala über die schlammigen Straßen entlang des Viktoriasees bis hin zum unwegsamen Gelände im trockenen Norden Ugandas kann er den Brandort schnell erreichen.
Fahrzeugzusammensetzung:
Fahrwerkssystem: Verwendet das Allradfahrwerk eines FAW-Schwerlast-LKW, das mit einer Differenzialsperre und einer Konstruktion mit großer Bodenfreiheit ausgestattet ist, um die Passierbarkeit bei schwierigen Straßenbedingungen wie Sümpfen und Bergen zu gewährleisten.
Antriebssystem: Ausgestattet mit einem Dieselmotor mit hohem Drehmoment erfüllt es die Anforderungen des afrikanischen Marktes hinsichtlich der Kraftstoffanpassung und kann über einen langen Zeitraum in abgelegenen Gebieten mit instabiler Stromversorgung betrieben werden.
Feuerlöschmodul: Integrierte Hochdruckwasserpumpe, Wassertank mit großem Fassungsvermögen (optionales Schaum-/Trockenpulver-Feuerlöschsystem), Feuerwehrschlauch und Höhensprühgerät, um den Anforderungen verschiedener Szenarien wie Gebäudebränden und Waldbränden gerecht zu werden.
Rettungsausrüstung: Ausgestattet mit hydraulischen Abbruchwerkzeugen, Notbeleuchtung und medizinischen Kabinen erfüllt es sowohl die Funktion der Verkehrsunfallrettung als auch der Katastrophenbeseitigung.
Chassis-Spezifikation
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LKW-Modell
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PST5160GXF | ||||
Taxi
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FAW Doppelkabine
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Antriebsart
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4*2 Rechtsverkehr
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Höchstgeschwindigkeit (km/h)
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95
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Gesamtabmessung (mm)
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8550 x 2250 x 3050
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Gesamtgewicht (kg)
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1600
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Masse im betriebsbereiten Zustand (kg)
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6800
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Radstand (mm)
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4500
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Reifen
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7.50R16
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Getriebe
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8-Gang
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Brücke
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Vorderachse
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7T
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Hinterachse
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9T
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Motor
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Kraftstoffart
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Dieselkraftstoff
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Auspuff (ml)
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9800
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Maximale Ausgangsleistung (PS)
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260
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Tank
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Material
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Wassertank
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Hochwertige Kohlenstoffstahlplatte, Rostschutzbehandlung
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Kapazität
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Gesamt
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4000L
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Wassertank | 4000L | ||||
Schaumtank
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1000L | ||||
Gerätebox
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Gerätekasten: Auf der Rückseite des Wagens befindet sich eine zweischichtige Schindel, in der Geräte aufbewahrt werden können. Auf der Rückseite des Gerätekastens befindet sich eine sichere Leiter zum Auf- und Absteigen.
Struktur: Der gesamte Rahmen ist verschweißt, um Spannung und Steifigkeit zu gewährleisten.
Material: Rahmen aus hochwertigem Stahl, Innenblech aus geprägtem Aluminiumblech, Oberfläche eloxiert.
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Trinkhalle
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Auf der Rückseite oder in der Mitte des LKWs befinden sich ein Pumpensystem und eine Rohrleitung mit angemessener Struktur. Alle Messgeräte und Schalter lassen sich problemlos bedienen.
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Zusätzliches Antriebssystem
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Verwenden Sie eine Sandwich-Zapfwelle und spritzende Schmierung, da es während der Fahrt zu einem Brand kommen kann.
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Zusätzliches Betriebssystem
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PTP-Bedienhebel, Feuerlöschpumpenventil-Bedienhebel, elektronischer Steuerknopf, Handbeschleuniger-Bedienhebel und so weiter
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Zusätzliches Kühlsystem
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Das zusätzliche Kühlsystem nutzt eine obligatorische Wasserkühlung für den Nebenabtrieb. Kann die Feuerwehrausrüstung effektiv steuern, um die Lebensdauer der Ausrüstung aufgrund langer Betriebsstunden im Zusammenhang mit der Heizung zu verlängern
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Zusätzliches elektrisches System
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Warnlicht, Warnsirenen
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Pneumatischer Steuerventilschalter der Pumpe, Pumpengeschwindigkeitsmesser, elektronische Füllstandsanzeige
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Feuerlichter, Pumpenraumlichter, Gerätekastenlichter
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2. Warum braucht Uganda dieses FAW-Feuerwehrauto? ——Analyse lokaler Anwendungsszenarien
Die Herausforderungen der Brandbekämpfung in Uganda weisen typisch afrikanische Merkmale auf:
Druck bei der Brandbekämpfung in Städten: Städte wie Kampala sind dicht besiedelt, Brände durch alternde Leitungen in alten Gebäuden kommen häufig vor und enge Straßen erfordern Flexibilität und Wendigkeit der Feuerwehrautos.
Rettung auf dem Land und im Gelände: In ländlichen Gebieten mangelt es an Löschwasserleitungen und die Fahrzeuge müssen ihre eigenen Wasservorräte mit großer Kapazität mitbringen. Darüber hinaus verfügt das Land über viele Nationalparks (wie den Bwindi-Wald), und bei Waldbränden sind für den Einsatz Feuerwehrfahrzeuge mit starker Geländegängigkeit erforderlich.
Bedarf an grenzüberschreitender Zusammenarbeit: Uganda ist Mitglied der Ostafrikanischen Gemeinschaft (EAC) und könnte sich künftig an der regionalen Katastrophenhilfe beteiligen. Die Beschaffung standardisierter Ausrüstung wird die Koordinierung der Maßnahmen erleichtern.
Das FAW RHD 4x4 Feuerwehrauto füllt diese Lücken. Sein Allradantrieb ermöglicht es beispielsweise, auch in der Regenzeit tief in die Schlammpisten des Ruwenzori-Gebirges vorzudringen, und die modulare Bauweise ermöglicht es der ugandischen Feuerwehr, je nach Einsatzbedarf Ausrüstung hinzuzufügen, beispielsweise explosionsgeschützte Feuerlöschmodule für Tankerunfälle.
3. Abgeleitete Modelle: Erweiterung des Notfallrettungs-Ökosystems
Basierend auf derselben Plattform kann FAW verschiedene Varianten entwickeln, um den Anforderungen Ugandas gerecht zu werden:
Medizinischer Rettungsdienst: Stärkung der medizinischen Kabinenausrüstung zur Prävention und Kontrolle von Ebola und anderen Infektionskrankheiten oder zur Notfallbehandlung in abgelegenen Gebieten.
Befehls- und Kommunikationstyp: Fügen Sie Satellitenkommunikations- und Drohnen-Dispatching-Systeme hinzu, um eine mobile Kommandozentrale am Katastrophenort zu schaffen.
Wasserversorgungstyp: Entwerfen Sie eine Version mit extragroßem Wassertank für trockene Gebiete, die auch als Notfallfahrzeug zur Wasserversorgung dient.
4. Zukunftstrends: Intelligenz und Nachhaltigkeit
Neue Energie: Angesichts des weltweiten Drucks zur Emissionsreduzierung könnten in Zukunft Hybrid- oder reine Elektroversionen auf den Markt kommen, die Ugandas reichlich vorhandene Wasserkraftressourcen nutzen, um die Betriebskosten zu senken.
Intelligente Vernetzung: Echtzeit-Feedback von Brandortdaten durch Bordsensoren, Verknüpfung mit der Einsatzzentrale und verbesserte Reaktionseffizienz.
Lokale Zusammenarbeit: Chinesische Autohersteller könnten bei der Montage mit lokalen Fabriken in Uganda zusammenarbeiten, die Zollkosten senken und die Beschäftigung fördern, ähnlich dem „lokalen Produktionsmodell China-Kapital“ in Kenia.